„Das Glück ist kein guter Stoff für Dichter. Es ist zu selbstgenügsam. Es braucht keinen Kommentar.“ (Robert Walser)
Dem Zitat zumindest teilweise zu widersprechen möchte sich das Seminar zur Aufgabe machen. Dazu werden literarische wie philosophische Texte auf diesen ‚Stoff‘ hin untersucht. Denn auch wenn es nur rar gesät ist, so scheint das Glück doch immer wieder flüchtig durch, tritt für Augenblicke in Erscheinung, oder ist an Orten, die wieder verlassen werden müssen, zu finden.
Es wird einerseits darum gehen, nachzuspüren, was Schriftsteller und Philosophen über dieses seltene Gut dachten und andererseits, wie sie versuchten, es in Worten zu verewigen.
Freude am Lesen und gemeinsamen Diskutieren sollten Sie mitbringen.
Anmelderegeln
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