Die Studierenden
• lernen die chemischen Prozesse der Rohstoffverarbeitung (insb. Metallurgie, Gesteinshüttenwesen) kennen
• wissen zwischen chemischen Komponenten, chemischen Verbindungen und mineralogischen Phasen zu unterscheiden
• lernen die wichtigsten Rohstoffe (Eigenschafts-, Energie- und Elementrohstoffe) und Basischemikalien kennen
• verstehen die Grundlagen der chemischen Thermodynamik und Kinetik
• können die unterschiedlichen chemischen Reaktoren unterscheiden und modellmäßig beschreiben (Stoff- und Wärmebilanz)
• verstehen die wichtigsten Parameter, die es bei hydro- und thermochemischen Prozessen zu beachten gilt
• können das gesammelte Wissen auf die Beurteilung und Planung neuer Verfahren (insbesondere auch zur Herstellung anorganisch-nichtmetallischer Werkstoffe) anwenden