Ausschließlich für Studierende der Lehrämter Geschichte MaLA und Bac (Signaturen beachten)
Das Seminar verfolgt 3 Ziele:
1. Die Erarbeitung der globalgeschichtlichen Zusammenhänge, die zur Teilung Deutschlands und Europas führten. Dabei wird der Fokus auf die Nachkriegszeit 1945-1963 gelegt.
2. Die Analyse der Auswirkungen der Spaltung Deutschlands auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Bundesrepublik und in der DDR.
3. Die Untersuchung der Frage, wie sich das geschichtskulturelle Selbstverständnis im Hinblick auf die Geschichte des Dritten Reichs in der politischen Öffentlichkeit, mithin in zivilgesellschaftlichen Diskursen und in Medien der Bundesrepublik, so wie in der vom SED-Regime gesteuerten Geschichtspolitik formierte und gesellschaftlich funktionierte. Dabei werden exemplarisch einige "Erinnerungsorte" näher thematisiert.
Da es sich um ein Vertiefungsseminar handelt, gehen wir davon aus, dass die Teilnehmer/innen sich mindestens im 5. Fachsemester befinden.
Workload-Korrelation:
1 LP: Besuch der Seminarsitzungen
2 LP: Lektüre und Aufbereitung der zu lesenden Sekundärliteratur
4 LP: Vorbereitung und Ausführung der Hausarbeit
Aufgrund des kooperativen Charakters dieser Lehrveranstaltung kann der Studienerfolg nur bei regelmäßiger Anwesenheit gewährleistet werden.
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Seminare SoSe 2021".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Diese Regel gilt von 28.02.2021 08:00 bis 08.04.2021 08:00. Folgende Bedingung muss zur Anmeldung erfüllt sein:
Fachsemester mindestens 2
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
Die Plätze in den betreffenden Veranstaltungen wurden am 07.04.2021 um 08:00 verteilt. Weitere Plätze werden evtl. über Wartelisten zur Verfügung gestellt.
Die Anmeldung ist möglich von 01.03.2021, 06:00 bis 05.04.2021, 23:59.