Exercises: Einführung in die formale Logik - Details

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General information

Course name Exercises: Einführung in die formale Logik
Course number 013
Semester WS 2024/25
Current number of participants 21
Home institute Philosophie mit Schwerpunkt analytische Philosophie und Wissenschaftstheorie
participating institutes Philosophie
Courses type Exercises in category Teaching
Next date Friday, 18.10.2024 10:00 - 11:30, Room: 2105 Geb. D (44 Pl.) [PhilSoz]
Performance record Prüfungsform/Scheinerwerb: entsprechend der jeweiligen Prüfungsordnung
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile Yes
Hauptunterrichtssprache deutsch
Literaturhinweise Copi, Irving: Einführung in die Logik. München 1998
Gerster, Hans-Dieter: Aussagenlogik, Mengen, Relationen. Hildesheim 1998
Hoyningen-Huene, Paul: Formale Logik. Eine philosophische Einführung. Stuttgart 1998
Kneale, William / Kneale, Martha: The Development of Logic. Oxford 1978
Lightstone, A.H., Mathematical Logic, New York , 1978
Löffler, Winfried, Einführung in die Logik, Stuttgart 2008
Mates, Benson: Elementare Logik. Prädikatenlogik der ersten Stufe. Göttingen 21978. Unveränd. Nachdr. 1997
Rosenkranz, Sven: Einführung in die Logik. Stuttgart-Weimar 2006
Oberschelp, Arnold, Logik für Philosophen, 2. Aufl. Stuttgart 1997
Spies, Marcus: Einführung in die Logik. Heidelberg-Berlin 2004
Strobach, Niko: Einführung in die Logik. Darmstadt 2005
Tetens, Holm: Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung. München 2004
Tugendhat, Ernst / Wolf, Ursula: Logisch-semantische Propädeutik. Stuttgart 1997
Zoglauer, Thomas: Einführung in die formale Logik für Philosophen. Göttingen 2002
Neidhart, Ludwig: Einführung in die formale Logik, Neukirchen-Seelscheid: Editiones Scholasticae, 2020

Module assignments

Comment/Description

Logik beschäftigt sich mit den spezifischen Gesetzmäßigkeiten des folgerichtigen Denkens. Formale Logik erarbeitet diese Gesetzmäßigkeiten, indem sie die allgemeinen Strukturen des richtigen Denkens betrachtet. Zu diesem Zweck ordnet formale Logik den im Denken unterscheidbaren Inhalte sowie den Beziehungen zwischen diesen Inhalten abstrakte Symbole zu. Das führt zu einem mathematisch-technischen Erscheinungsbild der formalen Logik und lässt Befürchtungen aufkommen, es handle sich dabei um ein rein mechanisches, dem Denken fernes Instrument. Aber: Gegenstand und Ziel auch der formalen Logik ist und bleibt das konkrete richtige Denken. Die Formalisierung ist tatsächlich nur ein Instrument, das wir zu dem Zweck verwenden, die Strukturen dieses Denkens zu erkennen. – Behandelt werden insbesondere die Themenbereiche:
1. Logisch-semantische Propädeutik
2. klassische Syllogistik
3. Aussagenlogik
4. Prädikatenlogik der ersten Stufe