Übung: Übung vor Ort: Die „Aktion Reinhard(t)“ und die nationalsozialistischen Verbrechen in Polen: Exkursion nach Bełżec, Sobibor und Treblinka - Anmeldungsmodalitäten s. Beschreibung (Anrechenbar für Zertifikat "Gedenkstättenarbeit") - Details

Übung: Übung vor Ort: Die „Aktion Reinhard(t)“ und die nationalsozialistischen Verbrechen in Polen: Exkursion nach Bełżec, Sobibor und Treblinka - Anmeldungsmodalitäten s. Beschreibung (Anrechenbar für Zertifikat "Gedenkstättenarbeit") - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: Übung vor Ort: Die „Aktion Reinhard(t)“ und die nationalsozialistischen Verbrechen in Polen: Exkursion nach Bełżec, Sobibor und Treblinka - Anmeldungsmodalitäten s. Beschreibung (Anrechenbar für Zertifikat "Gedenkstättenarbeit")
Untertitel (Prüfungsformen: Für Modul GES-4078: Portfolioprüfung. Für alle anderen Module: Hausaufgabe, Prüfungsumfang: 5-8 Seiten; Prüfungsdauer: 2 Wochen, Klausur) (Anrechenbar für Zertifikat "Gedenkstättenarbeit")
Semester WS 2025/26
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 10
Heimat-Einrichtung Neuere und Neueste Geschichte
beteiligte Einrichtungen Geschichte des europäisch-transatlantischen Kulturraums, Neueste Geschichte
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Vorbesprechung Freitag, 28.11.2025 16:30 - 18:30
Nächster Termin Samstag, 14.03.2026 08:00 - 20:00, Ort: (Polen)
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile Ja
Veranstaltung findet online statt / hat Remote-Bestandteile Ja
Hauptunterrichtssprache deutsch

Räume und Zeiten

(Digital)
Freitag, 28.11.2025 16:30 - 18:30
(Polen)
Samstag, 14.03.2026 - Samstag, 21.03.2026 08:00 - 20:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

(Prüfungsformen: Für Modul GES-4078: Portfolioprüfung. Für alle anderen Module: Hausaufgabe, Prüfungsumfang: 5-8 Seiten; Prüfungsdauer: 2 Wochen, Klausur) Die Exkursion führt zu zentralen Orten der sogenannten „Aktion Reinhard(t)“ in Polen. Diese systematische Mordaktion des nationalsozialistischen Regimes hatte zwischen 1942 und 1943 die Ermordung der jüdischen Bevölkerung im Generalgouvernement zum Ziel. Vermutlich fielen ihr etwa 1,8 Millionen Menschen zum Opfer. Die Exkursion führt über Warschau nach Treblinka, Sobibor und Bełżec. Die Fahrt findet gemeinsam mit Studierenden der Universität Mannheim und dem Holocaust-Zentrum des Instituts für Zeitgeschichte statt.
Der Termin ist für den Zeitraum vom 14./15. März bis 21./22. März 2026 geplant. Die Kosten werden sich – je nach Zuschüssen – auf etwa 450 Euro belaufen. Im Vorfeld wird es gemeinsame Vorbereitungstreffen mit den Mannheimer Studierenden geben. Start- und Endpunkt ist Berlin, so dass die Anreise dorthin selbständig erfolgt. Von Berlin fahren wir dann alle gemeinsam mit dem Zug nach Warschau. Im Preis sind neben der Übernachtung, die Fahrten vor Ort und die Eintritte enthalten.
Für die Fahrt kann können sich diejenigen Studierenden bewerben, die bereits erste Kenntnisse im Bereich der Geschichte des Nationalsozialismus nachweisen können und zusätzlich bereit sind, sich intensiv auf die Fahrt vorzubereiten.
Teilnahmevoraussetzung ist eine schriftliche Bewerbung, in der Sie Ihre Motivation und Ihre besonderen Interessen schildern. Der Umfang soll etwa 3000 Zeichen umfassen. Anmeldeschluss dafür ist 5. Oktober 2025.
Die Bewerbungen schicken Sie zu Händen Prof. Dr. Dietmar Süß bitte an: sekretariat.nng@philhist.uni-augsburg.de.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Anmeldung gesperrt (global)".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Die Anmeldung ist gesperrt.