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Die Jahre 2020 und 2021 konfrontierten uns deutlich mit der Frage nach Sinnhaftigkeit: Sie verlangten von uns eine individuelle Stellungnahme bezüglich mehrerer Fragestellungen. Wie sinnvoll ist unser Leben, wovon ist unser Sinn bestimmt? Ist es überhaupt sinnvoll, nach einem Sinn im Leben zu fragen, kann gar ein Sinn des Lebens gefunden werden? Erwartet uns jenseits der „42“ je eine andere Antwort?
In diesem Semester setzen wir uns mit der noetischen Aufforderung, unserem individuellen Sein Sinn abzuringen, auseinander. Als Lektüre werden wir den Sammelband Der Sinn des Lebens, erschienen im dtv (5. Auflage 2004), herausgegeben von Christoph Fehige, Georg Meggle und Ulla Wessels, heranziehen, der unterschiedliche Anschauungen von Bertrand Russell über Albert Einstein bis William Shakespeare und Douglas Adams u.v.a.m. darstellt.
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