Allgemeine Informationen
Veranstaltungsname | Übung: Austausch - Interkulturalität - Konflikte: Das Konzept der Kontaktzone in der griechisch-römischen Welt |
Semester | SS 2025 |
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden | 0 |
maximale Teilnehmendenanzahl | 20 |
Heimat-Einrichtung | Alte Geschichte |
Veranstaltungstyp | Übung in der Kategorie Lehre |
Nächster Termin | Mittwoch, 30.04.2025 15:45 - 17:15, Ort: (D, 2128) |
Voraussetzungen | Bereitschaft zu regelmäßiger Teilnahme und aktiver Mitarbeit. Übernahme eines Kurzreferates. Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. |
Leistungsnachweis | Klausur (60-90 Minuten) |
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile | Ja |
Hauptunterrichtssprache | deutsch |
Literaturhinweise |
Arce, J., „Gedanken zur Romanisierung aus Sicht des Historikers“, in: Eger, Chr., Panzram, S. und Trunk, M. (Hrsg.), Armee und Romanisierung. Hispanien und Germanien im Vergleich (Xantener Berichte 45), Oppenheim am Rhein 2024, S. 381-384; Pratt, M. L., „Arts of the Contact Zone“, Profession 1991, S. 33-40; Ulf, Chr., „Eine Typologie von kulturellen Kontaktzonen (‚Fernverhältnisse‘ - middle grounds - dichte Kontaktzonen), oder Rethinking cultural contacts auf dem Prüfstand“, in: Rollinger, R. und Schnegg, K. (Hrsg.), Kulturkontakte in alten Welten: vom Denkmodell zum Fallbeispiel. Proceedings des internationalen Kolloquiums aus Anlass des 60. Geburtstages von Christoph Ulf, Innsbruck, 26. bis 30. Januar 2009, Leuven/Paris/Walpole, MA, S. 469-504; Woolf, G., Becoming Roman. The Origins of Provincial Civilization in Gaul, Cambridge 1998. |
Sonstiges |
Sprechstunde: Nach der Veranstaltung |
ECTS-Punkte | 4 oder 6 |