Der Vortrag richtet sich an NachwuchswissenschaftlerInnen der Geistes- und Sozialwissenschaften, die ihre Kompetenz bei der Verfassung von Förderanträgen in nationalen und europäischen Förderprogrammen verbessern möchten.
Themen des Vortrags:
• Überblick über die deutsche und europäische Forschungslandschaft, v.a. im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften
• Logik und forschungspolitischer Hintergrund der verschiedenen Förderprogramme/-ausschreibungen (Dieser Aspekt ist essentiell, um die Struktur des Antrags besser nachvollziehen zu können und einen Erfolg in der Forschungsförderung zu erzielen)
• Hinweise zu Begutachtungsverfahren und Auswahlkriterien
• Kurzer Einstieg: Eigenschaften eines erfolgreichen Förderantrags (Sprachstil, Struktur, Inhalt)
Ziel des Vortrags ist es, den TeilnehmerInnen einen Überblick über die Funktionsweise der deutschen und europäischen Förderlandschaft zu geben und Tipps für die Antragstellung zu vermitteln.
Die Referentin verfügt über langjährige hauptberufliche Erfahrung in der Beratung zu wissenschaftlichen Förderprogrammen auf nationaler sowie auf EU-Ebene, sowohl in Form von Einzelberatungen als auch im Rahmen von Vorträgen und Workshops. Zu ihren Kompetenzen zählt zudem der Aufbau eines Graduiertenzentrums an einer deutschen Hochschule. Sie ist als Gutachterin für die EU-Kommission tätig.