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Seminar: Verfassung von Förderanträgen in nationalen und europäischen Förderprogrammen - Details
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Lehrveranstaltung wird online/digital abgehalten.

Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Verfassung von Förderanträgen in nationalen und europäischen Förderprogrammen
Untertitel Impulsvortrag von Elena Martins (Leibniz-Gemeinschaft, Europa-Büro)
Semester WS 2022/23
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 9
Heimat-Einrichtung Graduiertenschule für Geistes- und Sozialwissenschaften (GGS)
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 03.11.2022 10:00 - 12:00, Ort: (Zoom)
Online/Digitale Veranstaltung Veranstaltung wird online/digital abgehalten.
Hauptunterrichtssprache deutsch

Räume und Zeiten

(Zoom)
Donnerstag, 03.11.2022 10:00 - 12:00

Kommentar/Beschreibung

Der Vortrag richtet sich an NachwuchswissenschaftlerInnen der Geistes- und Sozialwissenschaften, die ihre Kompetenz bei der Verfassung von Förderanträgen in nationalen und europäischen Förderprogrammen verbessern möchten.
Themen des Vortrags:
• Überblick über die deutsche und europäische Forschungslandschaft, v.a. im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften
• Logik und forschungspolitischer Hintergrund der verschiedenen Förderprogramme/-ausschreibungen (Dieser Aspekt ist essentiell, um die Struktur des Antrags besser nachvollziehen zu können und einen Erfolg in der Forschungsförderung zu erzielen)
• Hinweise zu Begutachtungsverfahren und Auswahlkriterien
• Kurzer Einstieg: Eigenschaften eines erfolgreichen Förderantrags (Sprachstil, Struktur, Inhalt)
Ziel des Vortrags ist es, den TeilnehmerInnen einen Überblick über die Funktionsweise der deutschen und europäischen Förderlandschaft zu geben und Tipps für die Antragstellung zu vermitteln.


Referentin:
Elena Martins (Leibniz Gesellschaft, stellv. Leitung Europa-Büro)
https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/europa/erc

Die Referentin verfügt über langjährige hauptberufliche Erfahrung in der Beratung zu wissenschaftlichen Förderprogrammen auf nationaler sowie auf EU-Ebene, sowohl in Form von Einzelberatungen als auch im Rahmen von Vorträgen und Workshops. Zu ihren Kompetenzen zählt zudem der Aufbau eines Graduiertenzentrums an einer deutschen Hochschule. Sie ist als Gutachterin für die EU-Kommission tätig.