„Und, was macht man dann damit???“ Vielleicht kennst Du diese Frage von Familienfeiern oder stellst sie Dir selber manchmal.
Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer stehen eine Vielzahl von Berufsmöglichkeiten offen. Im Gegensatz zu anderen Studiengängen laufen sie nicht auf ein fest gefügtes Berufsbild hinaus - was Chance und Risiko zugleich ist.
Ein geistes- und sozialwissenschaftliches Studium ist in dem Sinne ein Studium plus, als parallel zum Vorlesungen und Seminare besuchen, Hausarbeiten schreiben und Module absolvieren noch eine zweite Aufgabe bewältigt werden muss: sich beruflich zu orientieren und ein persönliches Profil auszubilden, mit dem man sich dann am Ende des Studiums auf den Arbeitsmarkt begibt.
Wie berufliche Orientierung funktionieren kann und welche Puzzleteile für euer persönliches Profil sinnvoll sei könnten – dazu gibt es in dieser Veranstaltung Input und Impulse.
Referentinnen:
Susanne Bock (Hochschulteam Agentur für Arbeit; Diplom-Paläoanthropologin)
Britta Eberlein (Career Service Universität Augsburg; Diplom-Pädagogin)