Seminar: Problem-, Personen- und Institutionengeschichte 1: "Bildungspolitik und Schulpädagogik: Zwei Welten prallen aufeinander?" - Details

Seminar: Problem-, Personen- und Institutionengeschichte 1: "Bildungspolitik und Schulpädagogik: Zwei Welten prallen aufeinander?" - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Problem-, Personen- und Institutionengeschichte 1: "Bildungspolitik und Schulpädagogik: Zwei Welten prallen aufeinander?"
Veranstaltungsnummer 04 08 0095
Semester SS 2023
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 7
erwartete Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Schulpädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 20.04.2023 14:00 - 15:30, Ort: 2119 Geb. D (30 Pl.) [PhilSoz]
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile Ja
Hauptunterrichtssprache deutsch
ECTS-Punkte 3-5

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Thema und Fragestellungen des Seminars:
Die bayerische Bildungspolitik steht immer wieder im Mittelpunkt heftiger Diskussionen und Kontroversen: Wie sieht es mit Lehrermangel und Unterrichtsversorgung aus? Wie kann man das Schulsystem verbessern? Wie sollten die Übertrittsbedingungen gestaltet sein? Gilt das Prinzip "Kein Abschluss ohne Anschluss?" Wird das Abitur immer leichter? Wie lässt sich Bildungsungerechtigkeit beheben? - Die Schulpädagogik kann darauf fachliche Antworten geben.

Aufbau und Arbeitsweise:
Zunächst werden Informationen zur Bildungspolitik gegeben: Wie funktioniert sie? In welchen Kontexten steht sie? Wer sind die wichtigsten Akteure auf Bundes- und Landesebene? Welche Aufgabenbereiche und Gestaltungsmöglichkeiten gibt es? - Im Zentrum stehen Diskussionen aktueller Themen, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorgeschlagen und in den Sitzungen aufbereitet werden.

Nutzen für Studierende:
Neben der staatsexamensrelevanten Thematik "Bilden und Erziehen in Schule und Unterricht" (vgl. § 32 Abs. 2 Nr. 2c LPO I) bietet das Seminar Anlass zur Erforschung aktueller Fragen und lebt daher von der Eigeninitiative und den Vorschlägen der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer. Besonderer Wert wird gelegt auf die Reflexion und Diskussion aktueller Fragen und Themen.