Übung: The Historians’ Dispute? Holocaust, Erinnerungskultur und (post)koloniale Perspektiven - Details

Übung: The Historians’ Dispute? Holocaust, Erinnerungskultur und (post)koloniale Perspektiven - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: The Historians’ Dispute? Holocaust, Erinnerungskultur und (post)koloniale Perspektiven
Untertitel (Prüfungsformen: Für Modul GES-4078: Portfolioprüfung. Für alle anderen Module: Hausaufgabe, Prüfungsumfang: 5-8 Seiten; Prüfungsdauer: 2 Wochen) / Anrechenbar für das "Zertifikat Gedenkstättenarbeit"
Semester WS 2024/25
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 19
maximale Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Neuere und Neueste Geschichte
beteiligte Einrichtungen Geschichte des europäisch-transatlantischen Kulturraums, Neueste Geschichte
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Samstag, 19.10.2024 09:00 - 18:00, Ort: (D, 1011)
Leistungsnachweis Prüfungsformen: Für Modul GES-4078: Portfolioprüfung. Für alle anderen Module: Hausaufgabe, Prüfungsumfang: 5-8 Seiten; Prüfungsdauer: 2 Wochen
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile Ja
Hauptunterrichtssprache deutsch
Weitere Unterrichtssprache(n) englisch
Literaturhinweise Frank Bajohr/Rachel O'Sullivan, “Holocaust, Kolonialismus und NS-Imperialismus. Forschung im Schatten einer polemischen Debatte,“ Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 70 (2022), S. 191-202

Themen

Einführung und Begriffe, Die wissenschaftliche Debatte, Historikerstreit 2.0?, Erinnerungskultur

Räume und Zeiten

(D, 1011)
Samstag, 19.10.2024, Samstag, 16.11.2024, Samstag, 30.11.2024 09:00 - 18:00
(IfZ München)
Freitag, 06.12.2024 09:00 - 18:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

(Prüfungsformen: Für Modul GES-4078: Portfolioprüfung. Für alle anderen Module: Hausaufgabe, Prüfungsumfang: 5-8 Seiten; Prüfungsdauer: 2 Wochen / Anrechenbar für das "Zertifikat Gedenkstättenarbeit") Ist der Holocaust einzigartig oder ordnet er sich in andere globale Muster der Gewalt ein? Liegt die Stärke der deutschen Erinnerungskultur in der wahrgenommenen Einzigartigkeit des Holocausts? Hat Deutschland bei der Aufarbeitung seiner kolonialen Vergangenheit versagt und ist die Holocaust-Erinnerungskultur daran schuld?
Diese und viele weitere Fragen wurden in den letzten Jahren in hitzigen Debatten in den deutschen Medien und auf Online-Plattformen immer wieder aufgeworfen. Da die gegensätzlichen Seiten in diesen öffentlichen Diskussionen zunehmend polarisiert werden, bietet dieser Kurs eine Einführung in die Ursprünge der ausgewogeneren wissenschaftlichen Debatte über den Holocaust-Vergleich und versucht zentralen Ansätze innerhalb älterer und neuerer wissenschaftlicher Arbeiten zu diesem Thema zu identifizieren.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Übungen NNG/NG/GETK WS 2024/25 Erstsemester".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
    Die Plätze in den betreffenden Veranstaltungen wurden am 17.10.2024 um 02:02 verteilt. Weitere Plätze werden evtl. über Wartelisten zur Verfügung gestellt.
  • Die Anmeldung ist möglich von 14.10.2024, 08:00 bis 16.10.2024, 23:59.
  • Folgende Bedingung muss zur Anmeldung erfüllt sein:
    Fachsemester ist 1