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Vorlesung + Übung: Nicht-kommutative Ring- und Modultheorie - Details
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Lehrveranstaltung wird in Präsenz abgehalten.

Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung + Übung: Nicht-kommutative Ring- und Modultheorie
Veranstaltungsnummer MTH-2720
Semester WS 2022/23
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 13
Heimat-Einrichtung Didaktik der Mathematik
beteiligte Einrichtungen Institut für Mathematik
Veranstaltungstyp Vorlesung + Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 17.10.2022 15:45 - 17:15, Ort: (L1-1007)
Voraussetzungen Kenntnisse aus der Vorlesung "Einführung in die Algebra" sind hilfreich, aber nicht zwingendst
nötig.
Lernorganisation Vorlesungszeiten (samt Räumen): Montag, 15.45 - 17.15 Raum L1-1007 , Dienstag 14.00 - 15.30 Raum L1 -1009
Übung:
Donnerstag, 14.00 - 15.30 , Raum T-1001 (ab 10.11.2022)
Online/Digitale Veranstaltung Veranstaltung wird in Präsenz abgehalten.
Hauptunterrichtssprache deutsch
Literaturhinweise F. Kasch, Moduln und Ringe, B.G. Teubner
R. Wisbauer, Grundlagen der Modul- und Ringtheorie, Verlag R. Fischer
ECTS-Punkte 9

Räume und Zeiten

(L1-1007)
Montag: 15:45 - 17:15, wöchentlich (15x)
(L1-1009)
Dienstag: 14:00 - 15:30, wöchentlich (14x)
(T-1001)
Donnerstag: 14:00 - 15:30, wöchentlich (12x)
(L1-1005)
Donnerstag: 14:00 - 15:30, wöchentlich (2x)

Kommentar/Beschreibung

Inhalt der Vorlesung sind klassische und neuere Erkenntnisse der nicht-kommutativen Ring- und Modultheorie.

Schon in der ersten Vorlesung wird deutlich, dass der Begriff des Vektorraums über einem Körper durch Ersetzung des Körpers durch einen Ring (in dieser Vorlesung immer mit Einselement) zum Begriff des Moduls verallgemeinert werden kann. Dabei wird beim Ring nicht die Kommutativität vorausgesetzt, was eine Unterscheidung von Links- und Rechtsmoduln erforderlich macht.

Durch Forderung diverser Eigenschaften gewinnt man unterschiedliche Klassen von Moduln wie die der freien, projektiven, injektiven, halbeinfachen und flachen Moduln. Insbesondere interessieren Unterstrukturen und Endomorphismenringe von Moduln aus diesen Klassen.

Es fließen auch Forschungsergebnisse aus der jüngeren Vergangenheit ein, die vor allem die Begriffe "Total, lokale Projektivität (nach F. Kasch), lokale Injektivität" betreffen.