Den Ausgangspunkt des Seminars bildet die Heterogenitätsdimension „kulturelle Herkunft“ in rassismuskritischer Perspektive. Dazu wird zunächst der Begriff „Kultur“ in den Blick genommen und kritisch auf seine praktischen Implikationen hin untersucht. Darauf aufbauend werden besondere Herausforderungen für Forscher*innen im Feld migrationsbedingter Ungleichheit diskutiert. Im letzten Teil des Seminars werden die Studierenden dazu aufgefordert, migrationsbezogene Forschungen kritisch zu reflektieren sowie eigene erziehungswissenschaftliche Fragestellungen zu formulieren.
Das Seminar findet wöchentlich via Zoom statt. Im ersten Teil des Seminars sind zur Vorbereitung auf die Sitzungen Einführungstexte zu lesen. Im zweiten Teil werden von den Studierenden ausgewählte Studien analysiert und präsentiert.
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