Seminar: Die Europäische Menschenrechtskonvention und der Gerichtshof in Straßburg – Von Dauerüberlastung hin zu Lösungswegen - Details

Seminar: Die Europäische Menschenrechtskonvention und der Gerichtshof in Straßburg – Von Dauerüberlastung hin zu Lösungswegen - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Die Europäische Menschenrechtskonvention und der Gerichtshof in Straßburg – Von Dauerüberlastung hin zu Lösungswegen
Semester WS 2021/22
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 0
Heimat-Einrichtung Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger - Öffentliches Recht, Europarecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Vorbesprechung Mittwoch, 20.10.2021 16:15 - 17:15
Erster Termin Mittwoch, 20.10.2021 16:15 - 17:15
Veranstaltung findet online statt / hat Remote-Bestandteile Ja
Hauptunterrichtssprache deutsch

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Mittwoch, 20.10.2021 16:15 - 17:15

Kommentar/Beschreibung

Das Seminar nimmt die Europäische Konvention für Menschenrechte (EMRK) und den Gerichtshof in Straßburg in den Blick. Der Gerichtshof steht vor der Herausforderung, jedes Jahr mehrere zehntausend Fälle bearbeiten zu müssen. Die Mitgliedstaaten und der Gerichtshof selbst verfolgen zur Bewältigung der damit einhergehenden Herausforderungen verschiedene Lösungswege – etwa die Veränderung der Konvention selbst durch Zusatzprotokolle, durch die Veränderung der Rollenverteilung zwischen Gerichtshof und Europarat bei systemischen Menschenrechtsverletzungen und im Rahmen der Optimierung der Selbstorganisation des Gerichtshofes. Das Seminar nimmt auch die Staatenbeschwerde nach Artikel 33 EMRK mit in den Blick. Die Konflikte, die den Beschwerden zu Grunde liegen, tragen maßgeblich zur Arbeitsüberlastung des Gerichtshofes bei.