Übung: Makroökonomik I (Übung) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: Makroökonomik I (Übung)
Semester SS 2022
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 533
Heimat-Einrichtung Prof. Dr. Alfred Maußner - Empirische Makroökonomik
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 02.05.2022 12:15 - 13:45
Voraussetzungen Voraussetzung für den ersten Teil sind Kenntnisse der Mikroökonomik I (Sie sollten einzelwirtschaftliche Entscheidungsprobleme mit Hilfe von Optimierungsmodellen formulieren und lösen können), Kenntnisse der in den Vorlesungen zur Mathematik erlernten Methoden (insbesondere der Differentialrechnung) und Kenntnisse der deskriptiven Statistik (Preisindizes)..
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile Ja
Veranstaltung findet online statt / hat Remote-Bestandteile Ja
Hauptunterrichtssprache deutsch

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Montag: 12:15 - 13:45, wöchentlich
Montag: 14:00 - 15:30, wöchentlich
Montag: 15:45 - 17:15, wöchentlich
Mittwoch: 17:30 - 19:00, wöchentlich
Donnerstag: 10:00 - 11:30, wöchentlich
Freitag: 14:00 - 15:30, wöchentlich

Kommentar/Beschreibung

Mit makroökonomischen Fragen werden wir fast täglich in den Medien konfrontiert. Wie stark ist die Wirtschaft im letzten Quartal gewachsen? Wird es der Regierung gelingen, die Arbeitslosigkeit zu senken? Sind die Lohnforderungen der Gewerkschaft überzogen? Kann eine Reform der Sozialen Sicherung die Lohnnebenkosten senken? Wird die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöhen? Die Vorlesungen Makroökonomik I und II behandeln solche Fragen. Sie führen in die Denkweise der Makroökonomik ein. Im Teil I geht es zunächst um die Beschreibung und statistische Erfassung des Wirtschaftsgeschehens auf der Ebene der gesamten Volkwirtschaft. Anschließend entwickeln wir einfache Modelle von der Funktionsweise und dem Zusammenspiel von Güter- und Finanzmärkten. Diese Modelle werden im Teil II zum sogenannten AS-AD-Modell weiterentwickelt. Ziel beider Vorlesungen ist es, das Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen zu entwickeln, Modelle als Werkzeug hierfür zu begreifen, um sich damit schließlich ein eigenständiges Urteil über wirtschaftspolitische Debatten bilden zu können.