Diese Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende mit Programmierkenntnissen, vorzugsweise in der Programmiersprache Python, die ihre Kenntnisse im Hinblick auf die Lösung von numerischen Problemen in den Naturwissenschaften vertiefen wollen. Besonders angesprochen sind Teilnehmer aus der Vorlesung „Einführung in das Programmieren für Physiker und Materialwissenschaftler“, aber auch andere Interessenten sind willkommen.
Voraussetzungen
Es werden Kenntnisse der Programmiersprache Python in einem Umfang vorausgesetzt, wie sie zum Beispiel im Modul PHM-0041 „Einführung in das Programmieren für Physiker und Materialwissenschaftler“ vermittelt werden. Studierende mit guten Kenntnisse einer anderen Programmiersprache wie z.B. C sollten in der Lage sein, sich die nötigen Grundlagen von Python relativ schnell anzueignen.
Lernorganisation
Die Lehrveranstaltung zu diesem Modul integriert Vorlesungsteile und projektbezogene Übungsteile.
Leistungsnachweis
Zu dieser freiwilligen Zusatzveranstaltung kann kein Leistungsnachweis erworben werden.
In dieser freiwilligen Zusatzveranstaltung soll interessierten Studierenden die Gelegenheit gegeben werden, die im Modul PHM-0041 „Einführung in das Programmieren für Physiker und Materialwissenschaftler“ erworbenen Programmierkenntnisse zu vertiefen. Je nach Interesse der Teilnehmer können beispielsweise die folgenden Aspekte der Anwendung der Programmiersprache Python auf praktische naturwissenschaftliche Problemstellungen behandelt werden:
- Fortgeschrittene Aspekte von Python, z.B. Sets, List comprehensions, Generatoren und Iteratoren, Dekoratoren, Ausnahmen, Kontext mit with-Anweisung
- Arbeit mit Versionskontrollsystemen, insbesondere Git
- Testen von Programmen
- Benutzung von numerischen Bibliotheken wie NumPy und SciPy
- Laufzeituntersuchungen
- Optimierung von Programmen
- Visualisierung von Daten
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Zeitgesteuerte Anmeldung: Python für Naturwissenschaftler".
