General information
Course name | Exercises: Mikroökonomik II Wiederholungskurs |
Semester | WS 2024/25 |
Current number of participants | 170 |
Home institute | Prof. Dr. Robert Nuscheler - Finanzwissenschaft, insb. Gesundheitsökonomik |
Courses type | Exercises in category Teaching |
Next date | Friday, 13.12.2024 10:00 - 11:30, Room: (J: 2106) Friday, 13.12.2024 10:00 - 11:30, Room: (J: 1101/1102) |
Participants | Dieser Kurs richtet sich an Bachelor-Studierende |
Pre-requisites | Mikroökonomik I |
Performance record | Klausur (90 Minuten) |
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile | Yes |
Hauptunterrichtssprache | deutsch |
Literaturhinweise | Varian, Hal (2011): Grundzüge der Mikroökonomik, 8. Auflage, Oldenbourg Verlag |
Miscellanea | Dies ist ein Kurs im ersten Studienabschnitt der Bachelor-Studiengänge der Fakultät und er richtet sich grundsätzlich an alle Studierenden der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Die Veranstaltung baut auf der Mikroökonomik I auf und führt die einzelwirtschaftlichen Probleme des Konsumenten und der Firma zusammen. Dieses sogenannte allgemeine Gleichgewicht erlaubt die Modellierung von Interaktionen zwischen verschiedenen Märkten und gibt den Studierenden damit einen tieferen Einblick in die Funktionsweise einer Ökonomie als dies durch die Mikroökonomik I allein gewährleistet werden kann. Es wird dabei zwischen einer reinen Tauschwirtschaft und einer Wirtschaft mit Produktion unterschieden. In beiden Kontexten werden die Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomie thematisiert, die zeigen, dass ein Wettbewerbsgleichgewicht einer Ökonomie unter bestimmten Voraussetzungen effizient ist. Fehlender bzw. eingeschränkter Wettbewerb führt oftmals zu Ineffizienzen. So kann bei einem monopolistischen Anbieter nicht von einem effizienten Marktergebnis ausgegangen werden. Neben gewöhnlichem Monopolverhalten werden auch Preisdiskriminierungsstrategien behandelt. Imperfekter Wettbewerb schließt sich der Analyse an (Cournot- und Bertrandwettbewerb), wobei diesem Abschnitt eine Einführung in die Spieltheorie voran geht. Im Zentrum steht dort das Verständnis von strategischer Interaktion und Gleichgewichtskonzepte für einfache ökonomische Spiele. |