Grundkenntnisse in Psychologie („Einführung in die Psychologie“)
Learning organisation
Es handelt sich um ein Zusatzangebot zum regulären Studium. Die Teilnahme ist freiwillig. Lehramtsstudierende, die das Key Competence Training im Rahmen der freien Module wählen, können für die Teilnahme 3 Leistungspunkte bekommen. Um Leistungspunkte zu erhalten, müssen sich Lehramtsstudierende mit der angegebenen Literatur auf die Kursteile vorbereiten und für einen der beide Kurse abschließend eine Prüfung (Hausarbeit) ablegen.
Performance record
Hausarbeit
Online/Digitale Veranstaltung
Veranstaltung wird online/digital abgehalten.
Hauptunterrichtssprache
deutsch
Literaturhinweise
Goleman, D. 2011. EQ – Emotionale Intelligenz. München: dtv
Goleman, D. 2017. Soziale Intelligenz. München: Droemer
Miscellanea
Alle weiteren Informationen zum Key Competence Training sind im Digicampus abrufbar: Bitte in der Menüleiste unter „Suchen“ den Namen des Dozenten (Schettgen) eingeben, um eine vollständige Auflistung aller Lehrveranstaltungen nebst Terminen zu erhalten.
Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl ist es erforderlich, sich verbindlich anzumelden.
03./04.12.2021
Hinweis: Alle organisatorischen Informationen zum Key Competence Training sind im Digicampus abrufbar: Bitte in der Menüleiste unter „Suchen“ den Namen des Dozenten (Schettgen) eingeben, um eine vollständige Auflistung aller Lehrveranstaltungen nebst genauen Terminen und Kurszeiten zu erhalten.
Der Kurs ist Teil des Key Competence Trainings der WiWi-Fakultät. Unter Key Competences – Schlüsselkompetenzen – versteht man Handlungsdispositionen, die für die Meisterung situativer Herausforderungen eine zentrale Rolle spielen. Die Forschung zur Emotionalen Intelligenz zeigt, dass Schlüsselkompetenzen neben fachlichen und funktionalen Kompetenzen für den Studienerfolg und die berufliche Karriere von ausschlaggebender Bedeutung sind (Goleman, 2017).
Im Kurs „Konfliktgespräche konstruktiv führen“ lernen die Teilnehmenden vor dem Hintergrund der Prinzipien gewaltfreier Kommunikation (Rosenberg, 2016), welche Gesprächshaltungen, -formen und –techniken zur Konflikteskalation bzw. zur De-Eskalation beitragen. Mittels der gewaltfreien Kampfkunst „Aikido“ können die Teilnehmenden in Körperübungen bewusst erleben, wie man Angriffsenergien aufnehmen und umlenken kann. Aikido zeigt, wie man Konflikte behandelt, ohne in die Konfrontation oder den Widerstand zu gehen. Durch Analogiebildung wird der Bewegungsablauf des Aikido auf das Führen von Konfliktgesprächen übertragen. Aikikom (= Kommunikation auf der Basis des Aikido) ist ein Gesprächsmodell, mit dessen Hilfe man verbale Angriffe in konstruktive Problemlösungen transformieren kann. Die Teilnehmenden üben Aikikom anhand eigener oder standardisierter Konfliktfälle in moderierten Rollenspielen und lernen durch Feedback. Auf diese Weise wird subjektive Sicherheit für die Anwendung des Modells im Studienalltag gewonnen.
Die Teilnahme am Kurs erfordert keine sportliche Fitness, aber eine normale körperliche Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit. In Zweifelsfällen bitte vorher Rücksprache mit dem Dozenten halten. Die Teilnehmenden werden gebeten, für die Körperübungen bequeme, lockere und dehnbare Kleidung (z.B. T- oder Sweatshirt, Turn- oder Jogginghose) zu verwenden und ggf. etwas zum Trinken bereitzuhalten. Wer den Übungsanzug einer fernöstlichen Kampfkunst („Keikogi“) besitzt, darf diesen gerne tragen.
Admission settings
The course is part of admission "Anmeldung gesperrt (global)".