Im schulischen Alltag sind Lehrkräfte mit unterschiedlichen Formen von Heterogenität konfrontiert. Dabei sind neben der Herkunft von Schüler*innen z.B. unterschiedliche motivationale und emotionale Ausprägungen oder auch das Vorwissen bedeutsam für die Unterrichtsgestaltung und den Lernerfolg von Schüler(inne)n. Aufbauend auf psychologischen Theorien und Modellen zu u.a. Motivation und Emotionen in Lern- und Leistungssituationen werden Möglichkeiten zur Diagnostik heterogener Schülermerkmale erarbeitet und im Rahmen des Seminars erprobt. Zudem werden unterschiedliche Möglichkeiten erarbeitet um heterogenen Voraussetzungen von Schüler*innen gerecht zu werden und um einen möglichst adaptiven Unterricht zu gestalten.
Hinweis: Im Rahmen des Seminars finden ggf. ein Termin an der Realschule Meitingen statt.
Curricularbereiche:
Psychologie des Lehren u. Lernens
Sozialpsychologie der Schule und Familie
Pädagogische-psychologische Diagnostik u. Evaluation
Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten
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