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Übung: Experimentelle Archäologie und Museumspädagogik - Details
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Lehrveranstaltung wird online/digital abgehalten.

Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: Experimentelle Archäologie und Museumspädagogik
Untertitel ACHTUNG!! DEFINITIVE AUFNAHME IN DAS SEMINAR IN DER ERSTEN SITZUNG
Semester SS 2021
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 13
maximale Teilnehmendenanzahl 20
Heimat-Einrichtung Alte Geschichte
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Freitag, 23.04.2021 16:15 - 17:45, Ort: (Zoom)
Voraussetzungen Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit
Leistungsnachweis Referat mit Thesenpapier und Quellenblatt
Online/Digitale Veranstaltung Veranstaltung wird online/digital abgehalten.
Hauptunterrichtssprache deutsch
Literaturhinweise J.R. Mathieu,/D.A. Meyer, Reconceptualizing Experimental Archaeology: Assessing the Process of Experimentation, in: J.R. Mathieu (Hg.) Experimental Acrhaeology - Replicating past objects, behaviors, and processees, Oxford 2002, S. 73-82;
J.R. Mathieu, Experimental Archaeology: Replicating Past Objects, Behaviors and Processes, in: J. R. Mathieu (Hg.) Experimental Acrhaeology - Replicating past ob-jects, behaviors, and processees, Oxford 2002, S. 1- 10;
S. Moser, The Dilemma of Didactic Displays: Habitat Dioramas, Lifegroups and Reconstructions of the Past, in: N. Merriman (Hg.), Making Early Histories in Museums, London 1999, S. 95-116;
P.B. Richter, Experimentelle Archäologie: Ziele, Methoden, Aussage-Möglichkeiten, in: M. Fansa (Hg.), Von der Altsteinzeit über „Ötzi“ bis zum Mittelalter, Ausgewählte Beiträge zur Experimentellen Archäologie in Europa 1990-2003 (Experimentelle Archäologie in Europa, Sonderband 1), Oldenburg 2005, S. 95-128;
M. Schmidt, Museumspädagogik ist keine Experimentelle Archäologie. Einige kurze Anmerkungen zu 14 Jahren museumspädagogischer Arbeit im Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen, in: M. Fansa (Hg.), Von der Altsteinzeit über „Ötzi“ bis zum Mittelalter, Ausgewählte Beiträge zur Experimentellen Archäologie in Europa 1990-2003 (Experimentelle Archäologie in Europa, Sonderband 1), Olden-burg 2005, S. 263-268;
D. Vorlauf, Experimentelle Archäologie, Eine Gratwanderung zwischen Wissenschaft und Kommerz, Oldenburg 2011.
Sonstiges Sprechstunde:

Unmittelbar vor und nach der Veranstaltung.
ECTS-Punkte 4 oder 6

Räume und Zeiten

(Zoom)
Freitag: 16:15 - 17:45, wöchentlich (13x)

Kommentar/Beschreibung

Prüfungsform: Portfolio (Referat mit Thesenpapier und Quellenblatt) - Seit den 90er Jahren werden in historischen Museen verstärkt historische Arbeitsmethoden zum besseren Verständnis der Materialkultur vergangener Epochen vorgeführt. Die Erkenntnisse über diese Arbeitsmethoden entstammen dem Arbeitsfeld der Experimentellen Archäologie. Den Studierenden werden in der Übung die Arbeitsmethoden der Experimentellen Archäologie an verschiedenen Beispielen näher gebracht, und auf ihre Tauglichkeit für das museumspädagogische Arbeiten analysiert. Hierbei werden eine Reihe von Problemen der Vermittlung von historischen Sachverhalten, wie sie die Museumspädagogische Fachliteratur derzeit diskutiert, erörtert und erklärt. Grundlage für dies bildet eine vorangehende Analyse möglicher aktueller Methoden und Konzepte der Ausstellung und Wissensvermittlung im Museum. Begleitend finden entweder zwei eintägige Exkursionen oder eine zweitägige Exkursion zu ausgewählten (Freilicht-)Museen statt, wenn es denn bis Ende des Semesters gehen sollte.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "SS 21 Alles außer Proseminare - Erstsemester".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Die Anmeldung ist möglich von 12.04.2021, 08:00 bis 14.04.2021, 23:59.
  • Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
    Die Plätze in den betreffenden Veranstaltungen wurden am 15.04.2021 um 02:56 verteilt. Weitere Plätze werden evtl. über Wartelisten zur Verfügung gestellt.