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Vorlesung: Jüdische Literatur in Bayern (digital) - Details
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Lehrveranstaltung wird online/digital abgehalten.

Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung: Jüdische Literatur in Bayern (digital)
Veranstaltungsnummer 010
Semester WS 2022/23
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 47
erwartete Teilnehmendenanzahl 100
Heimat-Einrichtung Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters und der Frühen Neuzeit mit dem Schwerpunkt Bayern
Veranstaltungstyp Vorlesung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 17.10.2022 17:30 - 19:00, Ort: (HS III)
Art/Form Vorlesung
Teilnehmende Diese Vorlesung kann im Aufbaumodul begleitend zum Proseminar (als Alternative zu einer Übung) parallel belegt werden (gilt für Lehramt Realschule, Lehramt Gymnasium, Bachelor Germanistik und Bachelor VL). Darüber hinaus können Interessierte aller germanistischen Studiengänge die Vorlesungsinhalte in Seminararbeiten u. ä. vertiefen.
Voraussetzungen keine
Leistungsnachweis Abschlussklausur im Rahmen einer Modulgesamtprüfung (parallel zum Proseminar). Nach Absprache für freien Bereich etc.: Seminararbeit oder Bericht.
Online/Digitale Veranstaltung Veranstaltung wird online/digital abgehalten.
Hauptunterrichtssprache deutsch
Literaturhinweise Rolf Kießling: Jüdische Geschichte in Bayern. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. De Gruyter Oldenbourg Verlag, Berlin 2019.

Rafael Seligmann: Lauf, Ludwig, lauf! Eine Jugend zwischen Synagoge und Fußball. Langenmüller, Stuttgart 2019.

Purimspiel und Fastnachtspiel. Interdisziplinäre Beiträge zur Gattungsinterferenz. Herausgegeben von Klaus Wolf. De Gruyter | Berlin 2021 (= Studia Augustana, 20).

Klaus Wolf: Vom Antijudaismus zum Antisemitismus – 2000 Jahre Judenfeindschaft im „christlichen Abendland“. In: Antisemitismus heute – uralt und doch gefährlich. Herausgegeben von Karin B. Schnebel. Schneider Verlag Hohengehren: Baltmannsweiler 2021, S. 127-134.

Räume und Zeiten

(HS III)
Montag: 17:30 - 19:00, wöchentlich (15x)

Kommentar/Beschreibung

Die Vorlesung fragt nach dem jüdischen Leben in Bayern. Dabei geht es besonders um die literarischen Zeugnisse. Zeitlich geht es von den römischen Anfängen mit einem Schwerpunkt im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit bis hin zu Gegenwartsautoren.