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Vorlesung: Zentrale Aspekte der Spiritualität - Details
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Lehrveranstaltung wird online/digital abgehalten.

Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung: Zentrale Aspekte der Spiritualität
Untertitel Christusfrömmigkeit, eucharistische Spiritualität und Marienverehrung im Spiegel der Spiritualitätsgeschichtliche und der Kunst
Veranstaltungsnummer 01 107
Semester WS 2021/22
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 3
Heimat-Einrichtung Theologie des geistlichen Lebens
Veranstaltungstyp Vorlesung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 21.10.2021 08:15 - 09:45, Ort: (D/4142)
Teilnehmende Master of Education
Lehramtsstudierende modularisiert
Lehramtsstudierende vertieft
Lehramtsstudierende nicht vertieft
Bachelor of Arts Wahlbereich Katholische Theologie
Leistungsnachweis Leistungserhebung nach Absprache mit dem Dozenten.
Online/Digitale Veranstaltung Veranstaltung wird online/digital abgehalten.
Hauptunterrichtssprache deutsch
Literaturhinweise Literatur folgt!

Räume und Zeiten

(online)
Donnerstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (12x)
(D/4142)
Donnerstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (1x)
(Vorlesung entfällt wegen des Fakultäts-Studientags)
Donnerstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (1x)
(fällt aus)
Donnerstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (1x)

Kommentar/Beschreibung

Die gemeinsam von Dr. Sebastian Walser und Prof. Dr. Wolfgang Vogl angebotene Vorlesung will die geistliche Begegnung mit Christus und seiner eucharistischen Gegenwart sowie die damit eng verbundene Marienfrömmigkeit im Spiegel der Spiritualitätsgeschichtliche und der Kunst in den Blick nehmen.
Dr. Walser wird auf die Christusfrömmigkeit, die Eucharistie und die Marienfrömmigkeit von spiritualitätsgeschichtlicher Seite her eingehen und dabei den Schwerpunkt auf das 19. und 20. Jahrhundert legen.
Prof. Vogl entfaltet den Blick auf Christus, die Eucharistie und Maria von Zeugnissen der christlichen Kunst her. Aus der ostkirchlichen Kunst werden die mystische Schau des verklärten Jesus sowie Christus als göttliche Weisheit, die den Tisch der Eucharistie deckt, vorgestellt. In der westlichen Kunst geht es um Christus als Hohenpriester und König, um seine eucharistische Gegenwart als Lebensbrunnen, Ursakrament und Weinstock sowie als Seelengast, der durch die Kommunion im Glaubenden einwohnt. Auf Christus und die Eucharistie verweisen die Mutter Jesu auf der Hochzeit zu Kana und Maria bei der Verkündigung. Den Schlusspunkt bildet ein spirituell-didaktisches Gemälde der Immaculata aus der jesuitischen Spiritualität.
Dr. Walser 21.10.21, 28.10.21, 04.11.21, 11.11.21, 18.11.21, 25.11.21, 02.12.21
Prof. Dr. Vogl
09.12.21, 16.12.21, 13.01.22, 20.01.22, 27.01.22, 03.02.22, 10.02.22

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "WiSe 2021/22 - Vorlesungen (2)".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Die Anmeldung ist möglich von 06.09.2021, 01:00 bis 22.10.2021, 01:00.