Seminar: Problem-, Personen- und Institutionengeschichte 1: "Grundschulabitur oder Kuschelpädagogik?" Prinzipien und Strukturen, Stärken und Schwächen des bayerischen Schulsystems - Details

Seminar: Problem-, Personen- und Institutionengeschichte 1: "Grundschulabitur oder Kuschelpädagogik?" Prinzipien und Strukturen, Stärken und Schwächen des bayerischen Schulsystems - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Problem-, Personen- und Institutionengeschichte 1: "Grundschulabitur oder Kuschelpädagogik?" Prinzipien und Strukturen, Stärken und Schwächen des bayerischen Schulsystems
Veranstaltungsnummer 04 08 0095
Semester WS 2022/23
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
erwartete Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Schulpädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 20.10.2022 10:00 - 11:30, Ort: 5031 Geb. D (20 Pl.) [PhilSoz]
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile Ja
Hauptunterrichtssprache deutsch
ECTS-Punkte 3-5

Kommentar/Beschreibung

Thema und Fragestellungen des Seminars:
Das bayerische Schulsystem steht immer wieder im Mittelpunkt heftiger Diskussionen und Kontroversen: Wann ist das richtige Einschulungsalter? Wie lange soll die Grundschule dauern? Wie sollten die Übertrittsbedingungen gestaltet sein? Gilt das Prinzip "Kein Abschluss ohne Anschluss?" Wird das Abitur immer leichter? Wie lässt sich Bildungsungerechtigkeit beheben?

Aufbau und Arbeitsweise:
Zunächst werden Informationen zu Aufbau und Elementen, Prinzipien und Strukturen des Schulystems gegeben. Im Mittelpunkt stehen Präsentationen von Themen nach den Vorschlägen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dabei können die eigenen Schularten vorgestellt, bestimmte Aspekte und Probleme präsentiert und aktuelle Diskussionspunkte zum Schulystem aufgegriffen werden.

Nutzen für Studierende:
Neben der staatsexamensrelevanten Thematik "Bilden und Erziehen in Schule und Unterricht" (vgl. § 32 Abs. 2 Nr. 2c LPO I) bietet das Seminar Anlass zur Erforschung aktueller Fragen und lebt daher von der Eigeninitiative und den Vorschlägen der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer. Besonderer Wert wird gelegt auf die Reflexion eigener Erfahrungen sowie die Erörterung über die konkrete Anwendbarkeit der Inhalte für die schulische Praxis.