Übung: Von Experimenteller Archäologie bis Reenactment. Wissenschaftliche Methoden, Vermittlungsstrategien und Rezeptionsphänomene - Details

Übung: Von Experimenteller Archäologie bis Reenactment. Wissenschaftliche Methoden, Vermittlungsstrategien und Rezeptionsphänomene - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: Von Experimenteller Archäologie bis Reenactment. Wissenschaftliche Methoden, Vermittlungsstrategien und Rezeptionsphänomene
Semester WS 2024/25
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 0
maximale Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Alte Geschichte
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Nächster Termin Donnerstag, 24.10.2024 15:45 - 17:15, Ort: (D, 2006)
Voraussetzungen Regelmäßige Teilnahme und Übernahme eines Referats
Leistungsnachweis Hausaufgabe (ausgearbeitetes Handout, 5-8 Seiten, Bearbeitungszeit 2 Wochen)
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile Ja
Hauptunterrichtssprache deutsch
Literaturhinweise C. Holtorf, Perceiving the Past. From Age Value to Pastness, International Journal of Cultural Property 24, 2017, 497-515;
Y. M. J. Lammers-Keijsers, Scientific Experiments. A Possibility? Presenting a General Cyclical Script for Experiments in Archaeology, (Re)construction and Experiment in Archaeology – European Platform 2, 2005, 18-24;
B. Petersson / C. Holtorf (Hrsg.), The Archaeology of Time Travel. Experiencing the Past in the 21st Century (Oxford 2017);
P. B. Richter, Experimentelle Archäologie: Ziele, Methoden, Aussage-Möglichkeiten, in: M. Fansa (Hrsg.), Von der Altsteinzeit über „Ötzi“ bis zum Mittelalter; Ausgewählte Beiträge zur Experimentellen Archäologie in Europa 1990-2003, Experimentelle Archäologie in Europa, Sonderband 1 (Oldenburg 2005) 95-128;
M. Schmidt, Museumspädagogik ist keine Experimentelle Archäologie. Einige kurze Anmerkungen zu 14 Jahren museumspädagogischer Arbeit im Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen, in: M. Fansa (Hrsg.), Von der Altsteinzeit über „Ötzi“ bis zum Mittelalter, Ausgewählte Beiträge zur Experimentellen Archäologie in Europa 1990-2003, Experimentelle Archäologie in Europa, Sonderband 1 (Oldenburg 2005) 263-268;
M. Sénécheau / S. Samida, Living History als Gegenstand Historischen Lernens. Begriffe, Problemfelder, Materialien, Geschichte und Public History (Stuttgart 2015);
S. Willner / G. Koch / S. Samida (Hrsg.), Doing History, Performative Praktiken in der Geschichtskultur, Edition Historische Kulturwissenschaften 1 (Münster 2016).
Sonstiges Sprechstunde:

Nach Vereinbarung
ECTS-Punkte 4 oder 6

Räume und Zeiten

(D, 2006)
Donnerstag: 15:45 - 17:15, wöchentlich (14x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Prüfungsform: Hausaufgabe (ausgearbeitetes Handout, 5-8 Seiten, Bearbeitungszeit 2 Wochen)
Die Übung hat zum Ziel, den Studierenden die Charakteristiken experimental-archäologischer Methoden, museumspädagogischer Arbeit sowie handlungsbasierter, popkultureller Rezeptionsphänomene wie Living History und Reenactment zu vermitteln. Dabei werden die Unterschiede und Schnittmengen sowie Probleme und Potenziale diskutiert. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit den Themenkomplexen ist in Abstimmung mit den Übungsteilnehmer:innen auch eine Praxiseinheit vorgesehen.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "WS 24/25 Alles außer Proseminare".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Die Anmeldung ist möglich von 02.09.2024, 00:00 bis 07.10.2024, 23:59.
  • Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
    Die Plätze in den betreffenden Veranstaltungen werden am 09.10.2024 um 03:19 verteilt.