Vorlesung: Methoden der Romanischen Literatur- und Kulturwissenschaft - Details

Vorlesung: Methoden der Romanischen Literatur- und Kulturwissenschaft - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung: Methoden der Romanischen Literatur- und Kulturwissenschaft
Semester WS 2024/25
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 50
Heimat-Einrichtung Romanische Literaturwissenschaft Französisch/Italienisch
beteiligte Einrichtungen Romanische Literaturwissenschaft (Iberoromania)
Veranstaltungstyp Vorlesung in der Kategorie Lehre
Nächster Termin Donnerstag, 28.11.2024 15:45 - 17:15
Teilnehmende Studierende im Basismodul Literaturwissenschaft
Voraussetzungen keine
Lernorganisation Vor- und Nachbereitung der Sitzungen
Leistungsnachweis Klausur
Veranstaltung findet in Präsenz statt / hat Präsenz-Bestandteile Ja
Hauptunterrichtssprache deutsch
Literaturhinweise Maximilian Gröne / Frank Reiser: Französische Literaturwissenschaft. Eine Einführung. Tübingen: Narr, 4. Auflage, 2017.
Maximilian Gröne / Rotraud v. Kulessa / Frank Reiser: Italienische Literaturwissenschaft. Eine Einführung. Tübingen: Narr, 2. Auflage, 2012.
Maximilian Gröne / Rotraud v. Kulessa / Frank Reiser: Spanische Literaturwissenschaft. Eine Einführung. Tübingen: Narr, 3. Auflage, 2016.

Räume und Zeiten

(HS III)
Donnerstag: 15:45 - 17:15, wöchentlich (3x)
Keine Raumangabe
Donnerstag: 15:45 - 17:15, wöchentlich

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Die Vorlesung bietet einen anschaulichen Überblick über relevante Methoden, Konzepte und Theoriemodelle, die für das Studium und die Arbeit im Bereich romanischer Literatur- und Medienkulturwissenschaft von Belang sind. Neben poetologischen Grund- und Fachbegriffen, gattungs- und medientheoretischen Ansätzen sowie kultur- und soziohistorischen Kontexten werden auch paradigmatische Zugänge exemplarisch vorgestellt, die von der Hermeneutik über die (Rezeptions-)Ästhetik und den (Post-)Strukturalismus zum (De-)Konstruktivismus u. a. reichen, wobei die unterschiedlichen Methodologien auch diskursgeschichtlich eingeordnet werden.

Indem verschiedene Arbeitsweisen kommentiert und am romanistischen Fallbeispiel analytisch erprobt werden, können die Teilnehmenden ihr Methodenrepertoire anwendungsorientiert erweitern und dabei Möglichkeiten und Horizonte verschiedener Diskurstraditionen erkennen, um so u. a. auch etwaige Implikationen für die eigene Text- und Medienarbeit (mit) zu bedenken.

Hinweis: Die Vorlesung richtet sich an alle Studierenden der Romanistik und ist Bestandteil des Basismoduls Literaturwissenschaft (Lehramt u. BA). Die Leistungspunkte des Moduls (Grundkurs + Methodenvorlesung) werden durch die bestandene Abschlussklausur erworben.